Urologische Notfälle richtig erkennen und behandeln.

Chefarzt Privatdozent Dr. habil Vladmir Novotny spricht am 4. März über Diagnostik und Therapie urologischer Notfälle im Klinikum Görlitz.

Urologische Notfälle müssen zeitnah erkannt und behandelt werden, sonst können sie lebensbedrohlich sein. Eine Urosepsis ist z.B. solch ein Notfall, bei dem Eile und fachlich Kompetenz geboten sind. Es handelt sich um eine Blutvergiftung durch Bakterien, die über den Harntrakt in den Blutkreislauf gelangt sind.

Im Klinikum Görlitz können urologische Notfälle rund um die Uhr hervorragend behandelt werden. 24 Stunden steht dafür ein ärztliches Urologenteam zur Verfügung. Der urologische Operationssaal ist auf dem neuesten Stand der Medizintechnik, es gibt modernste Diagnosetechnik (Ultraschallgeräte, Computertomograf) und die Patienten profitieren von einer hoch modernen intensivmedizinischen Behandlung. Die fachübergreifende Zusammenarbeit zwischen Urologen, Anästhesisten, Intensivmedizinern, OP-Personal und Pflegefachkräften rund um die Uhr trägt ebenfalls dazu bei, dass Notfälle sehr gut behandelt werden können und z. B. die Sterblichkeit infolge einer Urosepsis sinkt.

Vladimir Novotny

PD Dr. habil. Vladimir Novotny, Chefarzt der Urologischen Klinik

Über das Erkennen und Behandeln verschiedener urologischer Notfälle (Hodentorsion, Nierenkolik, Urosepsis) spricht am Mittwoch, dem 4. März, 17:30 Uhr Privatdozent Dr. habil. Vladimir Novotny, Chefarzt der Klinik für Urologie im Klinikum.

Ort: Konferenzzentrum des Städtischen Klinikums Görlitz, Girbigsdorfer Str. 1-3. Der Eintritt ist frei.