Das Ziel einer Psychosomatischen Therapie ist es, gemeinsam mit der Patientin oder dem Patienten die Ursachen der Erkrankungen herauszufinden. Er/Sie wird dadurch in die Lage versetzt, selbst Veränderungen herbeizuführen, um Symptome zu lindern und insgesamt robuster und stressbelastbarer zu werden. Dabei werden verschiedene Therapieformen genutzt. Wenn die Möglichkeiten ambulanter Psychotherapie und ärztlicher Behandlung ausgeschöpft oder nicht zeitgerecht verfügbar sind, kann eine stationäre oder teilstationäre Behandlung angezeigt sein.

In unserer Klinik werden Patienten vom 18. Lebensjahr bis zum höheren Lebensalter behandelt. Voraussetzung für die Aufnahme ist eine Bereitschaft, sich auf eine psychosomatisch-psychotherapeutische Behandlung einzustellen und an einer Stabilisierung aktiv mitzuarbeiten sowie in der Regel ein Vorgespräch vor einer geplanten Aufnahme. In der Kinderpsychosomatik können Kinder und Jugendliche von 6 – 18 Jahren behandelt werden.

Informationen zur Kinderpsychosomatik finden Sie auf den Seiten unserer Kinderklinik

Psychosomatische Erkrankungen sind häufige Erkrankungen. Oft werden sie nicht gleich als solche diagnostiziert, weil sie unter dem Bild vermeintlich körperlich begründeter Störungen verlaufen und durch eine rein organbezogene Diagnostik nicht erkannt werden können. Der menschliche Organismus hat viele biologische und psychische Sicherungs- und Reaktionssysteme, die helfen, allen Anforderungen weitestgehend gerecht werden zu können. Erst wenn diese Sicherungssysteme überlastet sind, werden Fehlermeldungen über Symptome oder Beschwerden ausgelöst. Wenn jemandem etwas "fehlt", sich Beschwerden melden, kann die "Ursache" durchaus im Zusammenspiel zwischen der Person und ihrer jeweiligen Lebenssituation begründet sein.

Folgende Störungsbilder werden zu den psychosomatischen Erkrankungen gezählt

  • anhaltende funktionelle körperliche Beschwerden ohne erklärenden organischen Hintergrund
  • somatische Belastungsstörung, Somatisierungsstörungen, somatoforme Störungen
  • psychovegetative Erkrankungen, Stresserkrankungen
  • Anpassungsstörungen
  • akute oder länger anhaltende Belastungsreaktionen
  • seelische Störungen nach traumatischen Ereignissen
  • chronisches Schmerzsyndrom/funktionelle Schmerzstörung
  • chronischer Kopfschmerz und Migräne
  • chronisch komplexer Tinnitus
  • körperliche Funktionsausfälle oder untypische Störungen ohne erklärenden organischen Befund (z.B. Lähmungen, Gangstörungen, Gleichgewichtsstörungen), sogenannte Konversionsstörungen oder dissoziative Störungen
  • Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge Eating Disorder, Esssucht)
  • erlebnisbedingte oder belastungsbedingte depressive Reaktionen, Erschöpfungssyndrom
  • Angststörungen, Phobien
  • Panik- und Zwangsstörungen
  • Patienten mit schweren organischen Erkrankungen und reaktiver psychischer Zweiterkrankung
  • körperliche Erkrankungen, bei denen psychische oder psychosoziale Faktoren maßgeblich für den Verlauf sind (z.B. nicht einstellbarer arterieller Bluthochdruck, instabiler Diabetes mellitus z.B. bei zusätzlicher Essstörung, koronare Herzerkrankung mit begleitenden Angstzuständen, bestimmte Formen des Asthma bronchiale, der Neurodermitis, der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen)
  • Persönlichkeitsprobleme durch im Charakter fest verwurzelte Erlebens- und Verhaltensweisen, die zu innerseelischen und zwischenmenschlichen Beeinträchtigungen und sozialen Problemen führen

Kontraindikationen

  • Patienten mit primärer stoffgebundener Sucht (Alkohol, Drogen oder Medikamente)
  • Psychosen
  • akute Suizidalität
  • hirnorganische Psychosyndrome

Das therapeutische Behandlungskonzept der Psychosomatischen Klinik basiert auf den modernen Konzepten der psychodynamischen Psychotherapie und der affektiv-kognitiven Verhaltenstherapie. Der Mensch wird als Person mit ihren bewussten und unbewussten Grundmotivationen, Gefühlen, körperlichen Reaktionen und Gedanken gesehen, die sinnbezogen im Wechselspiel mit den Voraussetzungen und Anforderungen ihrer jeweiligen Umwelt steht und sie gestaltet.

Die stationäre oder teilstationäre psychosomatische Therapie erfolgt als mehrere therapeutische Methoden integrierende Intensivtherapie mit - im Vergleich zur ambulanten Psychotherapie - einer hohen Behandlungsdichte als Kurzzeittherapie über in der Regel mehrere Wochen. Wir wenden verschiedene Formen der Einzel- und Gesprächsgruppentherapie an sowie aktivierende und übende Verfahren (Gestaltungstherapie, Musiktherapie, Bewegungs- und Tanztherapie, Kommunikationstraining, Fertigkeitentraining, Trainig emotionaler Kompetenzen und Rollenspiel, verschiedene Entspannungsverfahren).

Am Beginn der Therapie findet eine diagnostische Klärung der Ursachen, Hintergründe und Einflussfaktoren des Erkrankungsprozesses und möglicher gesundheitsfördernder Faktoren statt.

  • Diagnostik von Symptomen, Störungs- und Hintergrunddynamik; Einbeziehen der organischen diagnostischen Vorbefunde
  • Klärung der persönlichen Entwicklung im Lebensverlauf (Biographie-Arbeit); Beachtung der inneren und äußeren Lebensgeschichte
  • Einschätzung von Ich-Struktur, Konflikten, Beziehungsmustern und ggf. der  Familiendynamik
  • klinische Interviews, computergestützte Testdiagnostik, projektive Verfahren
  • teilnehmende Beobachtung des Verhaltens und Erlebens, Diagnostik des Interaktions- und Symptomverhaltens im gemeinsamen Leben auf der Station und in der Tagesklinik
  • Ressourcendiagnostik

Therapieformen im Einzelnen:

  • Einzelpsychotherapie (psychodynamisch oder verhaltenstherapeutisch)
  • psychodynamisch-interaktionelle Gruppentherapie
  • themenoffene-interaktionelle Verhaltens-Gruppentherapie
  • Erleben von Kommunikation und Gestaltung des Miteinanders in der Patientengemeinschaft und mit den Mitgliedern des therapeutischen Teams (Milieutherapie)
  • Fertigkeitentraining (soziale Kompetenz, Emotionsdifferenzierung und -regulation)
  • Rollenspielgruppe, Training sozialer Kompetenzen, Imaginationsübungen (Stabilisierungsübungen)
  • Entspannungstraining (Autogenes Training, progressive Muskelrelaxation, Biofeedback)
  • psychoeduktative Interventionen (Info-Gruppe, Bibliotherapie, symptom-und störungsbezogene Schulung, Angst-, Schmerz,- Depressions-Information)
  • Kunst- und Gestaltungstherapie
  • Bewegungs- und Tanztherapie (Elemente der kommunikativen Bewegungstherapie, konzentrative Entspannung, Feldenkrais), Körperwahrnehmung, Selbst- und Interaktionswahrnehmung
  • Musiktherapie
  • Expositionsübungen (z.B. bei Angst- und Zwangstherapien)
  • Essbegleitung, psychoedukative-essbegleitende Info-Kleingruppe, Ernährungsberatung
  • sozialarbeiterische Betreuung
  • traumatherapeutische Techniken (Narrative Therapie, EMDR, Screen-Technik, in sensu Visualisierungen)
  • aktivierende und supportive psychosomatische Grund- und Behandlungs-Pflege
  • Paar- und Familiengespräche
  • Aktiver Start in den Tag (Morgenrunde)
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Nordic walking
  • Bei individueller Indikation: Physiotherapie, ADL-Training, Pelose-Packungen, medizinisches Gerätetraining
  • Konditionstraining, Fahrradergometer
  • aktive individuelle und gemeinsame Freizeitgestaltung
  • zielorientiertes Belastungstraining in der Alltagssituation

Eine stationäre Behandlung kommt nach dem Prinzip „ambulant vor stationär“ in Frage, wenn die Möglichkeiten ambulanter Psychotherapie und ärztlicher Behandlung ausgeschöpft sind oder bei hohem Beschwerde- und Leidensdruck eine rasche intensive Psychosomatische Therapie erforderlich ist, um eine drohende Verschlechterung oder gar Chronifizierung abzuwenden. Wenn es wichtig ist, bestimmte Therapieziele zügig zu erreichen und dafür die multimodale, methodenkombinierende Therapie im Krankenhaus erforderlich ist, kann genauso eine stationäre Therapie erforderlich sein, wie wenn zu Hause Konflikte und Belastungen bestehen, die eine vorübergehende Herausnahme aus dieser Situation erfordern, um überhaupt Fortschritte zu ermöglichen. Eine intensive psychosomatisch-psychotherapeutische Hilfe kann notwendig sein, um überhaupt einen Zugang zu einer psychotherapeutischen Arbeit zu bekommen, wenn noch keine ambulante Psychotherapiefähigkeit vorliegt. Jede Situation und jede Erkrankung sind anders und jedesmal ist es ein ganzes Bündel von Aspekten, das berücksichtigt werden muss, wenn es um die Klärung der geeigneten Behandlungsform geht. Deshalb wird jede:r Patient:in von uns zu den therapeutischen Möglichkeiten und zum konkreten Vorgehen ausführlich beraten. Wir führen mit jeder Patientin und jedem Patienten ein persönliches Vorgespräch, um über die konkreten Möglichkeiten der Behandlung in unserer Klinik zu informieren und sie gut vorzubereiten. Eine stationäre Behandlung kann dann von jeder Ärztin und jedem Arzt, aber auch von psychologischen Psychotherapeut:innen per Einweisungsschein eingeleitet werden. Eine Notfallaufnahme ist jedoch in der Regel nur über die Akutaufnahmestation der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie möglich.

Eine in der Regel wochenlange Psychosomatische Psychotherapie ist ein geplanter Behandlungsprozess, der eine gewisse Vorbereitung benötigt. In einer Notfallsituation, die zu einer sofortigen Notfallaufnahme führt, stehen allermeist andere therapeutische Aspekte im Vordergrund als bei einer längeren stationären Psychotherapie. Gleichwohl können Patient:innen aus der Psychiatrischen Klinik zur Psychosomatischen Therapie nach entsprechender Beratung übernommen werden. Unter dem Dach des „Zentrums für Seelische Gesundheit“ arbeiten beide Kliniken sehr eng zusammen.

In manchen Fällen nutzen wir die Möglichkeit einer vollstationären Behandlung zu Beginn und einer tagesklinischen Phase. Stationäre Patient:innen bekommen ab der 3. Behandlungswoche die Möglichkeit sogenannter „Belastungstage“, in denen sie sich mit ihrer häuslichen oder familiären oder beruflichen Realität konfrontieren, um dies im weiteren Therapieprozess zu reflektieren und ggf. weitere Veränderungen vorzunehmen. Diese Alltagskonfrontationen dienen dazu, bestimmte Ziele vor Ort zu Hause und im beruflichen Kontext nach therapeutischer Vorbereitung zu erreichen oder Fertigkeiten zu trainieren. Das Ziel der Reintegration in das private oder berufliche Umfeld und der Erarbeitung der dafür erforderlichen Voraussetzungen ist eine wichtige Leitschiene der Behandlung.

 

Wir haben auch die Möglichkeit zur teilstationären/tagesklinischen Behandlung. Wir führen die Tagesklinik integrativ, sodass die tagesklinischen genauso wie die stationär behandelten  Patient:innen je nach Therapieschwerpunkt einer der vier Therapiegruppen zugeordnet werden. Das hat den Vorteil, dass bei einem Wechsel aus der stationären in die tagesklinische Behandlung sowohl die behandelnden Therapeut:innen als auch die Therapiegruppe gleich bleibt und so eine hohe Kontinuität ermöglicht wird.Die Behandlung als tagesklinische:r Patient:in ist gekennzeichnet durch einen alltagsüblichen Rhythmus. Der tagesklinische Tag beginnt morgens um 7:45 Uhr mit dem Eintreffen in der Klinik und endet nachmittags beim Verlassen der Klinik um 16:30 Uhr. Die Abende und die Wochenenden werden von tagesklinischen Patient:innen eigenaktiv zu Hause gestaltet. Eine telefonische Erreichbarkeit der Klinik ist aber rund um die Uhr gegeben.

Der Rhythmus auf der Station ist wesentlich durch den Wochentherapieplan, durch den Wechsel von Kommen und Gehen und durch das Erleben einer kleinen Stationsgemeinschaft gekennzeichnet, die vieles miteinander erlebt und gestaltet und andererseits Freiräume für die Einzelnen belässt.

 

Die Psychosomatische Institutsambulanz erweitert das Behandlungsangebot von Klinik und Tagesklinik in den ambulanten Bereich hinein und bildet eine Schnittstelle zwischen ambulanten psychosomatisch-psychotherapeutischen und psychotherapeutischen Fachärzten und psychologischen Psychotherapeuten sowie Haus- und Fachärzten somatischer Fächer, die in der psychosomatischen Grundversorgung tätig sind. Die Schnittstelle von somatischer Medizin und Psychotherapie ist folglich ein Hauptarbeitsfeld der PsIA.

Sie bietet die Möglichkeit zu diagnostischen Gesprächen, Krisenintervention und Vorbereitung sowie Nachbehandlung voll- oder teilstationärer Behandlungen.

Die Psychosomatische Institutsambulanz kann einzelne Therapiebausteine, aber auch Kombinationstherapien da anbieten, wenn eine bisherige ambulante Psychotherapie oder fachärztliche Behandlung nicht erfolgreich verlief oder ambulante Therapie nicht erreichbar ist. Stationäre Therapien können so u. U. vermieden oder deren Dauer verkürzt werden.

Sprechzeiten/Terminvereinbarung:

Montag - Freitag
08:00-12:00 Uhr und 12:45Uhr -14:30 Uhr
Kontakt: +49 3581 37-1964

Die Traumaambulanz im Städtischen Klinikum Görlitz ist eine spezialisierte Einrichtung innerhalb der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie am Zentrum für Seelische Gesundheit. Unser Ziel ist es, schnelle psychologische Hilfe für Personen anzubieten, die Opfer einer Gewalttat geworden sind.

Wer kann sich an uns wenden?

  • Opfer von Gewalttaten
  • Angehörige und nahestehende Personen von Gewaltopfern
  • Hinterbliebene

Bei welchen Symptomen?

  • Wiedererleben des traumatischen Ereignisses
  • andauerndes Gefühl von Betäubtsein und emotionaler Stumpfheit
  • Vermeidung von Aktivitäten, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten
  • Ständige innere Unruhe, übermäßige Schreckhaftigkeit oder Schlaflosigkeit
  • andere psychische Störungen wie Angst, Schmerzen, depressive Gedanken

Wie helfen wir?

  • Psychologische und psychotherapeutische Diagnostik
  • Beratung, Unterstützung und Akutbehandlung
  • Bis zu 15 Therapiestunden, individuell angepasst an die Bedürfnisse des Patienten

Ansprechpartner und Kontakt

  • Leitung: Psychotherapeutin Katharina Möbius
  • Telefon: 03581 37-1964 (Montag bis Freitag: 08:00-12:00 und 13:00-14:30 Uhr)
  • E-Mail: traumaambulanz@klinikum-goerlitz.de

Wir stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihnen dabei zu helfen, die psychischen Folgen einer Gewalttat zu bewältigen und unterstützen Sie auf Ihrem Weg zu einer besseren seelischen Gesundheit.

Das gesamte Städtische Klinikum Görlitz ist entsprechend der krankenhausspezifischen Qualitätsnorm ISO-9001 bereits mehrfach erfolgreich zertifiziert worden. Das Erfüllen der Voraussetzungen dieser ISO-Norm sichert eine hohe strukturelle Versorgungsqualität, insbesondere auch in der interdisziplinären Zusammenarbeit der 17 Kliniken des Städtischen Klinikums insgesamt.

Strukturqualität:

Die Klinik orientiert sich an den Vorgaben der Psychosomatischen Fachgesellschaft hinsichtlich des Therapieangebotes, der Mitarbeiteranzahl, der räumlichen Voraussetzungen und der multiprofessionellen Zusammensetzung des Behandlungsteams.

Die Mitarbeiter befinden sich in kontinuierlicher Fort- und Weiterbildung.

Prozessqualität

Zu Beginn des Therapieprozesses jedes einzelnen Patienten wird nach entsprechenden Informationen im Konsens mit dem Patienten (informed consent) eine gemeinsame Entscheidung (shared decision making) hinsichtlich der individuellen Therapieziele getroffen, um der speziellen Situation des Patienten mit der Ausrichtung der Therapieschwerpunkte gerecht werden zu können. Parallel wird ein Erklärungsmodell erarbeitet, aus welchen Gründen und Hintergründen sich die Symptomatik oder das jeweilige Krankheitsbild entwickelt haben, sodass an den Ursachen und Einflussfaktoren zielgerichtet gearbeitet werden kann. In einer ausführlichen Team-Konferenz wird dieser Schritt des Therapieprozesses oberärztlich oder chefärztlich supervidiert.

Ergebnisqualität

Eingangs werden bestimmte Messungen und eine Einschätzung der Symptomatik und deren Schweregrades vorgenommen. Auch die Qualität des therapeutischen Arbeitsbündnisses wird in der Anfangsphase mit einem speziellen Fragebogen ermittelt. Einige dieser Messungen werden zum Ende der Therapie wiederholt, um die erreichten Veränderungen beurteilen zu können.

Wöchentlich erfolgen Chefarzt- und Oberarztvisiten. Eine kontinuierliche Intervision der Behandlungsprozesse erfolgt darüber hinaus in Teambesprechungen durch Oberarzt und Chefarzt sowie durch einen externen Supervisor. Regelmäßige multiprofessionelle Beratungen im Behandlungsteam aktualisieren und spezifizieren die Schwerpunkte des Therapieprozesses. Auch seitens der Patient:innen wird der Therapieverlauf laufend evaluiert und in Form eines Wochenberichtes zusammengefasst.

Dank der eine Vielzahl dieser Punkte erfassenden Basisdokumentation liegen in der Klinik die Daten für eine Qualitätssicherung aus Routinedaten vor. Außerdem beteiligt sich das Städtische Klinikum als Mitglied im Clinotel-Krankenhaus-Verbund auch mit seiner Psychosomatischen Klinik an einem bundesweiten Qualitäts- und Leistungsvergleich (Benchmarking), in dem sehr viele einzelne Aspekte des Behandlungsprozesses erfasst werden.

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